Welt des Kochens
Fest kochende Kartoffeln bleiben beim Kochen, Braten und Backen gut in Form. Sie eignen sich für alle Gerichte, bei denen ein Auseinanderfallen der Knolle unerwünscht ist, wie z. B. Salz- oder Bratkartoffeln, Kartoffelsalate. Die fest kochenden Kartoffelsorten haben im Durchschnitt den geringsten Stärkegehalt.
Vorwiegend fest kochende Kartoffeln sind die Beliebtesten im Reigen der drei Kocheigenschaften, da sie universell einsetzbar sind. Sie springen beim Kochen ein wenig auf und sind ideal für Pellkartoffeln aber auch für Eintöpfe. Aus diesem Kochtyp lassen sich auch Aufläufe und Gratins bis hin zu Rösti und Pommes frites kreieren.
Typisch für die mehlig kochenden Sorten ist der durch den hohen Stärkegehalt eher trockene Charakter. Sie brechen beim Garen auf und verbinden sich gerne mit allen Arten von Flüssigkeiten. Sie eignen sich hervorragend für Salzkartoffenn Suppen, Eintöpfe, Pürees und Klöße.
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